Am 2. 2. 2019 wurde in Südengland in der Nähe von Devizes eine erstaunliche Formation im Schnee gefunden. Sie symbolisiert auf eindrückliche Weise den Kopf einer Eule. Auffallend ist vor allem die Symmetrie, die Betonung der Zahl Zwei, in Kombination mit dem Entdeckungsdatum, dem 2. 2.!
Möglicherweise handelt es sich dabei um kein „menschgemachtes Kunstwerk“, sondern um ein paranormales Phänomen, wie wir es von etlichen Kornkreisen kennen.
Lilith und die Eule
Bei dieser Schnee-Eule mit ihrer Symmetrie fällt mir sofort eine Lilith-Darstellung ein, die aus der Altbabylonischen Zeit um ca. 1800 v. Chr. stammt. Das sogenannte Burney-Relief stellt Lilith, die „Königin der Nacht“ dar. Zu ihren Füßen sitzen zwei Eulen.
Die Eule, der Nachtvogel mit seinen charakteristisch großen Augen, hat die Fähigkeit, selbst in der Dunkelheit äußerst gut zu sehen. Und genau darum ist er ein starkes Symbol für Lilith, die mit der Dunkelheit und dem Schattenreich bestens vertraut ist.
Gerade darin besteht die Heilkraft der Lilith, wenn wir uns von ihr in unsere eigene Schattenwelt führen lassen. Denn dort, in unserer eigenen inneren Schattenwelt, wohnen kraftvolle Seelenelemente von uns selbst, die gebunden, verdrängt und im schlimmsten Fall sogar dämonisiert wurden.
Der Grund dafür, warum die Schattenwelten im Inneren so vieler Menschen derart leidvoll bevölkert sind, liegt vor allem in Glaubenssätzen, die meist religiös motiviert sind und dem freien Fließen der Lebenskräfte gänzlich widersprechen. Die Methoden, mit denen viele unserer eigenen Seelenkräfte dort unten, in der Dunkelheit, festgebunden bleiben, sind Schuldzuweisungen, Verurteilungen und künstlich erschaffene Schamgefühle.
Lilith ist die Königin der Nacht.
Wenn wir uns auf ihre Energie einlassen, führt sie uns in unsere eigene Unterwelt hinab. Dort unten begegnen wir unseren eigenen Schatten. Wenn wir vor diesen eigenen Schatten nicht flüchten, sondern ihnen wertfrei und vorurteilsfrei begegnen, findet Heilung statt. Eine Form der Heilung, die wir als Selbstliebe beschreiben können. Denn wenn wir die Fehlprogramme von Schuld und Scham schrittweise ablegen, beginnen wir unsere eigenen Schatten zu umarmen und zu lieben.
Wir begreifen dann, dass all das, was wir verdrängt hatten, weil es angeblich nicht gelebt werden durfte, wir selber sind. Und wenn wir diese unsere Schatten zu lieben beginnen, haben wir einen ganz entscheidenden Schritt auf dem Weg der Selbstliebe getan. Und dieser Weg der Selbstliebe ist die grundlegende Voraussetzung dafür, dass wir überhaupt erst Liebe geben und Liebe von einem anderen Menschen empfangen können.
Zur Lilith findest du hier einiges auf meiner Homepage:
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Die Zwei, der Spiegel
Das Leben selbst zeigt uns sehr genau, welche unserer eigenen Seelenkräfte geliebt, befreit und gelebt werden möchten. Das geschieht durch das Phänomen der „Spiegelung“ in unserem Alltag. Besonders jene, uns meist nahestehenden Menschen, über die wir uns „aufregen“, zeigen uns, dass in uns selbst etwas im Unreinen ist und geheilt werden möchte.
Bei solchen Spiegelungen liegt die Entscheidung immer bei uns, wie wir damit umgehen.
Der „einfachere“, aber keineswegs empfehlenswerte Weg besteht darin, dem anderen die Schuld dafür zu geben, dass es uns nicht gut geht. Damit verstärken wir die Verdrängung unserer eigenen Schatten. Damit bewerten wir uns selbst als „die Guten“ und den anderen als „den Bösen“. Im schlimmsten Fall führt das zu einem meist religiösen Fanatismus, den wir in unserer Zeit leider immer öfter erleben, wie bei den kürzlichen Anschlägen in Sri Lanka.
Der andere Weg ist der Weg der Heilung. Wenn uns etwas emotional aufwühlt, können wir durchaus unsere Wut, unsere Verletztheit ausdrücken. Doch dann sollten wir nach Innen blicken und danach suchen, warum wir auf dies und jenes in so starke Resonanz gegangen sind. Dort finden wir unseren eigenen Schatten, vor allem aber jene Programme und Glaubenssätze, die uns daran hindern, ein freies und erfülltes Leben zu führen.
Mit recht einfachen Methoden können wir diese Programme auflösen, unseren Schatten befreien und uns selbst zu lieben beginnen.
In unserem Buch „Katoptron, Handbuch für die Heilung von Programmen“ haben wir die Störprogramme, die geheilten Programme und die Befreiungsmethoden genau beschrieben. Leseproben findest du hier:
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Freundschaft
Der Befreiung der eigenen Seelenkräfte habe ich das Bild „Freundschaft“ gewidmet. Es ist eine Karte aus dem Urcode-Orakelset, an dem ich gerade arbeite.
Es stellt einerseits die Begegnung deiner „lichten“ mit deiner „dunklen“ Seite dar. Durch die wertfrei liebende Begegnung dieser beiden Aspekte, die du beide selber bist, beginnt dein Weg der Selbstliebe.
Auf der globalen Ebene spiegelt sich diese Freundschaft in der Begegnung des Menschen mit der Mutter Erde wider. Das, was durch diese Freundschaf entstehen soll und entstehen will, ist eine geheilte Welt. Sowohl eine geheilte Mutter Erde, die vom Menschen geachtet und geliebt wird, als auch eine geheilte neue Welt in unserem persönlichen Leben.
Dieses Bild ist auf Leinwand erhältlich,
Größe ca. 48 cm x 68 cm, für € 130,- inkl. Versand.
Bestellung per Email an werner.neuner@a1.net
Ein neues Anda Te Kraftsymbol stellt solch eine Verbindung in Freundschaft und mit Dankbarkeit her. Es geht dabei vor allem um folgende
Verbindungen:
Du und deine eigenen Seelenkräfte
Du und dein eigenes Leben und deine eigene Lebendigkeit
Du und der Platz, an dem du lebst (vor allem die Dankbarkeit und liebevolle Achtung zu deinem Lebensraum)
Du und die Mutter Erde, die dir das Leben gibt
Die beiden Kreise mit dem fünfstrahligen Stern sind die jeweils beiden Elemente, deren Kräfte sich miteinander verbinden. Der eine Kreis bist du selbst, der andere ist z. B. der Ort (Lebensraum), an dem du lebst.
Wenn du dieses Symbol zeichnest, stelle dir vor allem die liebevolle und auch dankbare Verbundenheit vor.
Mehr Infos zu den Anda Te Kraftsymbolen findest du hier:
http://neunercode.com/Shop/Buecher/AndaTe.html
Der Urcode
Triphonie, Lilith-Orakel, der persönliche Dreiklang
Seminar mit Werner J. Neuner in der Schweiz
Über den Urcode des Lebens sind wir mit allem verbunden. In diesem Seminar geht es vor allem um die Auflösung von Störprogrammen, um die Heilung und die Befreiung unserer Seelenkräfte…
Seminarleiter: Werner J. Neuner
Zeit: Samstag, 1. Juni bis Sonntag, 2. Juni 2019 jeweils 10 bis 17:30 Uhr, mit Mittagspause (ca. 13 bis 14 Uhr 30)
Seminarbeitrag: CHF 310,-
Ort: Kasernenstrasse 1, CH-4410 Liestal (Nähe Basel)
Info und Anmeldung: Silvia Hürlimann, Kasernenstrasse 1, 4410 Liestal
Natel: +41 (0)79 468 19 81, Email: silvia.huerlimann@me.com
Wir freuen uns sehr, dieses Wissen weitergeben zu können!
Heilkräfte der Pflanzen
Im Einklang mit den Pflanzenwesen
Vor unserer Haustür wachsen Pflanzen mit ihren natürlichen Heilkräften. In diesem Workshop geht es darum, einige dieser Kräuter kennen zu lernen und ihrem Wesen, dem Geist der Kräuter, zu begegnen.
Wir werden in der freien Natur diese Kräuter suchen und finden. Mit den gefundenen Kräutern werden wir miteinander Tinkturen, Kräutersalz usw. gemeinsam herstellen.
Seminarleiterin: Susanne Petschauer, diplomierte FNL-Kräuterexpertin nach Ignaz Schlifni
Zeit: Samstag, 18. bis Sonntag, 19. Mai 2019 jeweils 10 bis 18 Uhr, mit Mittagspause (ca. 13 bis 14 Uhr 30), Seminarbeitrag: € 250,-
Ort: Kasernenstrasse 1, CH-4410 Liestal (Nähe Basel)
Info und Anmeldung: Silvia Hürlimann, Kasernenstrasse 1, 4410 Liestal
Natel: +41 (0)79 468 19 81, Email: silvia.huerlimann@me.com
Wir freuen uns sehr, dieses Wissen weitergeben zu können!
Sei von Herzen gegrüßt
Werner J. Neuner |
"Die Schnee-Eule",
Formation im Schnee, entdeckt am 2.2.2019, Südengland
Fotos: Corpcircleconnector,
http://www.cropcircleconnector.com/2019/snowowl/snowowl2019a.html
Das "Burney-Relief", Darstellung der Lilith mit 2 Eulen zu ihren Füssen,
Altbabylonische Zeit, ca. 1800 v. Chr.
Künstlerische Darstellung
„Freundschaft“, von Werner J. Neuner.
Dieses Bild ist auf Leinwand erhältlich,
Größe ca. 48 cm x 68 cm, für € 130,- inkl. Versand.
Bestellung per Email an werner.neuner@a1.net
Kraftsymbol der Anda Te,
die Verbindung
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