Wir Sind
In den vergangenen Tagen „hörte“ ich immer wieder diese Worte, wie von weit her und gleichzeitig wie aus mir heraus. Worte, die eine Art „Schöpfungsgeschichte“ erzählten und mich berührten. Vor allem die Erinnerung an ein All-Eins-Sein berührten mich zutiefst.
Diese Geschichte möchte ich dir hier erzählen.
Vielleicht spürst auch du diese Sehnsucht nach dem „Wir sind“. Denn durch eine bewusste Verbundenheit von Gleichgesinnten werden wir wieder zu jenen Schöpferwesen, die wir seit jeher sind. So können wir ein Friedensfeld erschaffen, das die Welt verändern kann.
Das „Wir sind“
„Vor dem Anfang war alles Eins.
Dort, wo alles Eins war, gab es keine Zeit.
Dort wo alles Eins war, gab es keinen Anfang und keine Zukunft.
Dort, wo alles Eins war, gab es das Große Wir.
Im All-Eins-Sein gibt es kein Ich und kein Du.
Im All-Eins-Sein existiert das große, allumfassende Wir.
Wir alle waren und sind dieses Wir.
Wir existieren seit jeher.
Wir existierten bereits vor dem Anfang.
Dort, im All-Eins-Sein, erwachte in uns die Idee des Erschaffens. Ein Universum in prachtvoller Größe und Schönheit wollten wir erschaffen. Und durch diese Idee des Erschaffens wurden wir zu jenen Schöpferwesen, die wir im Grunde heute noch sind.
Ein Universum wollten wir erschaffen.
Und in dieses Universum hinein wollten wir gelangen.
Wir wollten selbst zu diesem Universum werden.
Um aus dem All-Eins-Sein in jenes Universum zu gelangen, das wir selbst erschaffen wollten, kreierten wir nach und nach geeignete Formen, geeignete Fahrzeuge, die wir „Merkabah“ nannten. Jede Merkabah, die wir formten und gestalteten, konnte uns tiefer hineinführen, inniger verweben mit unserem selbst erschaffenen Universum. Mit jeder Merkabah, die wir für unsere Reisen benutzten, konnten wir uns mehr und mehr mit unserem eigenen Universum vereinen.
Dies ist die Geschichte der Merkabah.
Dies ist die Geschichte der Verdichtung, aber auch die Geschichte der Verstrickung.
Und dies ist die Geschichte der Erinnerung an die Merkabah.
Damit wir dem All-Eins-Sein wieder näherkommen können.“
Der Begriff „Merkabah“ stammt aus der kabbalistischen Mystik. Er bedeutet soviel wie „Gefährt“, oder genauer gesagt „Fahrzeug für die Seele“. Um die Form und Gestalt einer Merkabah darzustellen, eignet sich die Geometrie der platonischen Körper. Häufig wird dabei der doppelte Tetraeder als Merkabah bezeichnet. Hier siehst du nun eine Merkabah für die Erinnerung an das „Wir sind“. Sie hat die Form eines Dodekaeders, der das „Codon Wir sind“ sichtbar macht.
Lass dich von diesen Bildern inspirieren.
Vielleicht bringen sie in dir etwas zum Klingen?
Diese „Wir-Sind-Merkabah“ ist in drei Farbtönen dargestellt.
Die gelbe Darstellung spricht vor allem jene Lichtkraft an, die wir erleben, wenn wir uns an den Zustand des allumfassenden Eins-Seins erinnern.
Die blaue Form spricht die mentale Ebene an. Dort, in der Rückerinnerung an das „Wir sind“, verbinden wir uns mit einem allumfassenden geistigen Wissen. Mit jenem kollektiven Wissensspeicher, der auch als „Akascha-Chronik“ bezeichnet wird.
Die in Magentatönen gehaltene Darstellung kann und will uns auf der Herzensebene berühren. Es ist die Liebesfähigkeit in unseren Herzen, die uns an die allumfassende Verbundenheit wieder heranführen will.
Wenn diese Bilder dich oder andere inspirieren können, kannst du sie gerne frei verwenden, z. B. in den sozialen Netzen.
Wenn du eines dieser Bilder selbst in größerem Format drucken (lassen) möchtest, als Poster oder auf Leinwand, kann ich dir gerne das Bild in guter (druckfähiger) Auflösung zumailen, mit der Bitte um € 19,- pro Bild.
Ich kann solche Bilder auch in unserer Druckerei machen lassen, auf Keilrahmen, Größe 80 x 80 cm, für € 190,- inkl. Versand.
Bestellungen per Email an werner.neuner@a1.net
Symbol „Ysir“ |
Symbol „Schamba“ |
Symbol „Inti“ |
Wir sind niemals von diesem All-Eins-Sein getrennt. Wenn uns das bewusst wird, entsteht sofort ein Liebes- und Friedensfeld. Die Erinnerung an dieses All-Eins-Sein können wir auch durch das Codon „Wir sind“ aktivieren. Dieses Codon besteht aus drei Symbolen, mit jeweils einer Bewusstseinsformel.
Das erste Symbol ist „Ysir“. Das ist die zentrale Kraft in diesem Codon, denn es verbindet uns mit dem kollektiven Bewusstseinsfeld. Zu dicht gewordene Ego-Strukturen löst diese Kraft auf. Die Bewusstseinsformel von Ysir lautet:
„Den Samen bewegt die verwandelnde Kraft.“
Das zweite Symbol ist „Schamba“. Diese Kraft neutralisiert jene Energiemuster, die nicht unbedingt förderlich sind. In diesem Codon vor allem jene Verstrickungen, die uns das Gefühl geben, dass wir isolierte Individuen wären. Die Bewusstseinsformel von Schamba lautet:
„Im Kreise gedreht und die Matrix geklärt.“
Das dritte Symbol ist „Inti“. Diese Kraft lässt uns hinter die Nebelfelder blicken. Sie klärt unseren Geist und unsere Wahrnehmung. In diesem Codon ist sie der Startimpuls für jene Merkabah, die uns an das allumfassende „Wir Sind“ wieder heranbringt.
Wenn du dieses Codon, diese drei Symbole nacheinander mit der jeweiligen Bewusstseinsformel in den Raum zeichnest, erschaffst du ein Feld. Zum einen kannst du wahrnehmen, wie sehr du jederzeit mit dem All-Eins-Sein verbunden bist. Das kann wie Balsam für deine Seele wirken. Zum anderen erschaffst du damit auch ein Feld für das kollektive Bewusstsein. Ein Friedensfeld.
Mein Herzensdank an all jene Menschen, die sich daran beteiligen!
Venus, Jupiter und Mond
Von einem schönen Himmelsgeschenk möchte ich dir erzählen. Wenn du in diesen Tagen nach Sonnenuntergang in Richtung Westen blickst, wirst du dort stets zwei helle „Sterne“ sehen. Der hellere und etwas tieferstehende dieser beiden ist der Liebesplanet Venus. Der zweite ist der Förderer, der Planet Jupiter. Und am 22. Feber 2023 wird die Mondsichel des zunehmenden Mondes genau zwischen den beiden stehen. Am 1. und 2. März 2023 werden Venus und Jupiter ganz nahe beieinanderstehen und ihr Licht miteinander „vereinen“.
Wann immer du dafür Zeit hast, lass das Licht dieser beiden auf dich wirken. Die Venus berührt dein Herz. Und das Licht des Jupiters kann dir hilfreiche Frequenzmuster übermitteln.
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